Cinamon, Rom und die Ewigkeit

Mitte März traf sich das Projektteam von CINAMON für ein letztes Mal. Die Zugreisen aus Frankfurt und Wien klappten trotz der Bedenken der italienischen Partner tadellos. Gleichzeitig mit dem ersten erfolgreichen Mulitplier-Event, wo italienischen Stakeholdern die Ergebnisse des Projektes vorgestellt wurden, kamen die Projektpartner zusammen.

In der kreativen Atmosphäre der Villa Altieri – sie stammt aus dem 17. Jahrhundert, doch ist das Fundament auf römischen Ruinen gebaut, fanden sich auch Parallelen mit dem Projektthema Klimawandel. Nichts währt ewig, auch nicht dieses Projekt und daher arbeiteten wir konzentriert an den vielen offenen Punkten, die bis Ende Oktober noch fertigzustellen sind.
Am Abend hatten wir Gelegenheit, bei einem Abendessen mit wunderbarer römischer Küche, auch die bisherigen Erfolge zu feiern. Ein fertiges Climate Action Tool, ein inhaltlich fertiges E-Learning, dass nur noch den letzten Feinschliff im Layout benötigt und die Hälfte der Multipler Events sind abgeschlossen – 3 davon digital.

Am nächsten Tag wurden die konkreten To-dos aufgelistet und mit einem straffen Zeitplan versehen, sodass auch das zweite E-Learning noch evaluiert, getestet und revidiert werden kann.
Mit viel Motivation fuhren die Teilnehmenden wieder nach Hause und arbeiten nun wieder in den vier Projektländern Österreich, Ungarn, Deutschland und Italien an der erfolgreichen Fertigstellung des Projektes.


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