Das ERASMUS+-Projekt „Making Cities Fit for Green Deal Development“, an dem auch akaryon beteiligt war, wurde ausgezeichnet und trägt nun das Label Good Practice. In dieser Kategorie ist es auch auf der Erasmus+ Project Results Platform zu finden.

Good Practice in der Erwachsenenbildung

Ziel des Projekts war es, Mitarbeitende in der städtischen und regionalen Entwicklung mit grünen, datenbasierten, sozialen und digitalen Fähigkeiten auszustatten. Die Schulung sollte sie fit machen für innovative Entwicklungsprojekte, die sich an wichtigen Vorschriften für nachhaltige Stadtplanung orientieren, darunter die SDGs, die Leipzig Charta, die EU-Taxonomie und die Sustainable Finance-Verordnung. Gleichzeitig sollte die Effizienz durch Kompetenzen im Management von Impact-Daten gesteigert werden, um die Konsensfindung in komplexen Entscheidungsszenarien mit verschiedenen Interessengruppen zu erleichtern.

Green Deal Maturity Training für Arbeitskräfte in der Stadt- und Regionalentwicklung

Projektergebnisse sind:

  • Ein von ersten Usern evaluiertes Green Deal Maturity Check-Tool, um den Wissensstand zu bestimmen und
  • ein dreiteiliges Green Deal Maturity-Trainingsprogramm, das die Themen
    (1) Green Deal & Kontext,
    (2) Impact-Analyse und
    (3) Beteiligungsmethoden abdeckt
    und dabei unterstützt, Projekte mehr an den gesellschaftlichen Zielen Glück, Sicherheit, Innovation, Rentabilität und Kreislaufwirtschaft auszurichten.

Das Trainingsprogramm kann online, offline oder hybrid absolviert werden, zusätzlich gibt es digital verfügbares Selbstlernmaterial. Inhalte sind über die Website https://greendealcheck.eu abrufbar, einschließlich Aufzeichnungen bisheriger Trainings.

Wir freuen uns über die erfolgreiche Partnerschaft mit BUSarchitektur und BOA aus Wien (urbanmenus.com) und dem Institut für Stadtplanung (iup.bg) in Bulgarien.

Green Deal-Bildungsprojekt als ERASMUS+ Good Practice ausgezeichnet
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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