Motivation: Städte und Regionen resilient weiterentwickeln

Unter dem Motto „Dialogue with a Resilient Future“ soll ein Lernangebot entstehen, welches Skills zur Gestaltung einer Zukunft vermittelt, in der alle gerne leben: Datenkompetenz & Partizipationskompetenz – für wirkungsorientiertes Handeln und Multi-Stakeholder-Zufriedenheit. Das Training richtet sich an Akteur*innen der Stadt- und Regionalentwicklung (z.B. in der Stadtteilplanung, in der Immobilienentwicklung und im Bausektor).

Website coming soon: trainingresilience.eu

Bereits geschafft: Auswahl von Cases und Stakeholdern

Am 4. & 5. Dezember 2023 fand in Wien, im Büro von BUSarchitektur, das erste Live-Meeting statt. Während dem Projektauftakt lernten die internationalen Team-Mitglieder einander besser kennen.

Es wurden aus verschiedenen Vorschlägen aller Beteiligten 3 Cases für die weitere Bearbeitung im Projektrahmen ausgewählt. Die Wahl fiel auf Basicò (Italien) im Bereich ländliche Entwicklung, Krems (Österreich) im Bereich Stadterweiterung und entweder Barcelona (Spanien) oder Brüssel (Belgien) zum Thema innerstädtische Entwicklung.

Hot Topics aller Länder kamen zur Diskussion, um den Arbeiten einen detaillierteren Rahmen zu geben.

Darüber hinaus wurde eine Liste an Kontakten für die Cases aber auch das Advisory Board und den Expert*innen-Pool fixiert. Diese Kontakte werden in einem nächsten Schritt um detaillierte Erfahrungs- und Datenbeiträge gebeten, sodass wir aus den Erhebungen ein eng am Markt und an unseren Zielgruppen orientietertes Trainings-Angebot ableiten können. Einige der identifizierten Stakeholder werden auch in Feedback-Schleifen eingebunden.

Kick-off: Projekt "URBAN MENUS educational – Dialogue with a Resilient Future"
Erstes Live-Projekttreffen im Rahmen von „URBAN MENUS educational – Dialogue with a Resilient Future“
Büro von BUSarchitektur, Wien, Dezember 2023

Innovation: Green Deal-konforme Lebensräume in der Extended Reality erkunden

Als zentrale Projektergebnisse geplant sind:

  • E-Learning mit Fokus auf Daten- und Folgenabschätzungskompetenz
  • Trainings-Einheiten mit Schwerpunkt Praxis- und Partizipationskompetenz unter Einsatz von VR/AR-Tools
  • Digitale Tools für Smart Development in hybriden Settings
    • URBAN MENUS educational – digitales Trainings-Tool für partizipative Szenarienbildung und Impact-Berechnung (ökologisch, sozial und wirtschaftlich); inklusive VR-Touren von Best-Case-Szenarien
    • Ein Deck von Innovationskarten mit AR-Erweiterung, die den niederschwelligen Einstieg in die Thematik erleichtern
  • Generische Fälle aus europäischen Stadtvierteln und inspirierende Praxisbeispiele

Möglich macht es: Vernetztes Handeln für nachhaltigen Impact

Das Berufsbildungsprojekt „URBAN MENUS educational – Dialogue with a Resilient Future“ wird im Rahmen von Erasmus+ gefördert und die Partner kommen aus unterschiedlichen Teilen Europas:

Projekt-Lead ist BUSarchitektur ZT GmbH, das Unternehmen der holistischen Architektin Laura P. Spinadel in Wien. Wir von akaryon tragen wesentlich Know-how im Bereich Datenstrukturen und Algorithmen sowie Impact-Analyse und Lernplattformentwicklung bei.

Bildungs- und Branchenpartner sind LCI Barcelona, internationale Schule für Design und Bildende Künste mit Sitz in Spanien, die zum E-Learning beitragen wird, das Brüsseler Global Governance Institute ASBL mit Fokus auf Forschung, Bildung und Beratung zur Bewältigung globaler Herausforderungen, Il Punto Real Estate Advisor srl, Anbieter von integrierten Immobilienberatungsdienstleistungen aus Italien sowie die assoziierte Partnerin Alissa Ban’kovska, Gründerin & CEO von SYNCHRO SPACE, Hub of Innovations for Cities in der Ukraine.

Kick-off: Projekt "URBAN MENUS educational – Dialogue with a Resilient Future"
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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